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Zwischen den Jahren mit unseren Tieren

Wieder einmal sind unsere Tiere die Corona-Gewinner. Denn statt des Skiurlaubs gönnen wir uns eine fröhliche Reitwoche ohne Fremdbetreuung unserer Tiere.

Die Zeit nach Weihnachten ist immer eine besondere Zeit für uns. Gerne sind wir in die Berge gefahren und haben – abhängig von Wetter-, Pisten- und sonstigen Verhältnissen – Schneespaziergänge, Skitouren, Snowboardabfahrten und Schneepolo erlebt, letzteres als Zuschauer. Am Schnee liegt es dieses Jahr nicht, dass wir zuhause geblieben sind. Corona zwingt uns dazu. Profiteure sind jedenfalls unsere Tiere.

Die Katze mag es ohnehin nicht, wenn wir packen. Sie bekommt Verdauungsprobleme und wird ganz wunderlich. Ähnlich verhält es sich mit dem Hund. Die Labradorin hat ja auch schon ihre Ansichten. Sie feiert demnächst ihren elften Geburtstag und liebt ihr Zuhause wie ihre täglichen Rituale. Reisen verursacht Stress. Und mit den Pferden halte ich es normalerweise so, dass ich jeden Tag gut durchplane und mich via täglicher WhatsApp Chats über ihr Wohlbefinden informiere.

Das alles fällt diesmal aus. Wir bleiben daheim und verbringen sonnige wie graue Tage bei den Pferden im Stall, zum Spazieren und Gassi mit dem Hund. Und wir kuscheln das Kätzchen. Will man dazwischen auch noch Kochen, Texten oder ein Buch lesen, bleibt gar nicht mehr viel übrig vom Tag.

Unsere Pferde genießen die extra Zeit, die wir mit ihnen verbringen, sehr. Besonders die Stute blüht auf, wenn sie mit den Kindern unterwegs ist. Gerade soviel, dass die alten Gelenke in Bewegung bleiben und die tägliche Dosis Bewegung nicht zur Last wird. Dazu wird besonders ausgiebig gebürstet und gepflegt, umsorgt und gehegt.

Der Hund ist nicht immer dabei, wenn wir in den Stall fahren. Manchmal, wir können es noch immer nicht glauben, bleibt die Seniorin lieber in ihrem Hundekorb und kuschelt sich ganz tief in ihre Polster. Das ist neu in diesem Winter und wir müssen es wohl so nehmen. Denn erst gestern haben wir sie unbedingt mitgenommen und standen etwas ratlos hinter dem Auto als der Hund nicht aussteigen wollte.

So dreht sich also diese Ferien alles um die Tiere. Sie haben Weihnachtsgeschenke bekommen und waren begeistert – die Katze mit ihrer Fellmaus, die Labradorin mit dem XL-Knochen und die Pferde mit extra Zeit für Massage, Grasen und „Herumdüdeln“ wie ich das Verhätscheln und Verwöhnen nenne. Das eine und andere von NutriLabs ist übrigens ebenfalls unter dem Christbaum gelegen. Für den Hund war es Mobility normal Energy zur Unterstützung des Gelenkstoffwechsels. Für den Leberstoffwechsel der Katze haben wir Rascave® hepar Katze besorgt. Und die Pferde unterstützen wir mit den bestens bewährten Produkten aus der Mobifor-Palette: Mobifor®-GR für unsere Oldie und Mobifor® basic für ihren Sohn.

Schlagworte: Bewegung / Corona / Hund / Katze / Pferde / Winter

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