Unsere Oldie ist nicht zu stoppen. Die Stute, stolze Zwanzig plus, wie mein Sohn sagt, hat die Kunst des Buckelns schon immer besonders gut beherrscht.
Das hat mit zunehmendem Alter auch nicht aufgehört, es ist nur berechenbarer geworden. Man kennt einander ja nun doch schon ein paar Jährchen. Was also aussieht wie eine höchstens zwanzigjährige Stute, die kein Wässerchen trüben kann, ist eine älter als zwanzigjährige Stute, die meine Nichte in den Schnee katapultiert. Damit hatte niemand gerechnet. Und weil die Nichte doch ein wenig gekränkt war, durfte ich die Geschichte nicht gleich erzählen.
Nun hat sie aber wieder einige schöne Reitstunden absolviert und ihr Selbstvertrauen zurück gewonnen, und ich darf mich an einen dieser raren „echten“ Wintertage nicht nur erinnern, sondern auch darüber schreiben. Zugegeben, Schnee macht immer lustig. In Kombination mit Minusgraden und eindeutig zu wenig Bewegung in den Tagen vor dem Ausritt war es aber doch ein zu knackiges Unterfangen. Einmal mehr hat uns die Energie des Alters überrascht. Das Rodeo-Pferd in ihr hatten wir schon mehrmals kennengelernt, aber die Nachdrücklichkeit hatten wir tatsächlich nicht erwartet. Wenn schon nicht altersweise, so wenigstens altersmilde hatte ich angenommen.
Einige gewaltige Bocksprünge lang hatte sich die Reiterin gut gehalten, aber die Lebensfreude der Stute hatte eindeutig die Vernunft überholt. Jedenfalls ist dem Pferd die Luft nicht so schnell ausgegangen wie der Reiterin, die in den Schnee gefallen ist. Zum Glück war die Landung weich und nur das Ego angeknackst. Die Stute ist fröhlich buckelnd weiter galoppiert, als wäre der Teufel hinter ihr her und hat erst bei einer Reitergruppe gebremst. Dabei hat sie den Schweif aufgestellt und einige Male geschnaubt wie ein Stier. Inzwischen waren wir der Stute hinterher gestampft und das unversehrte Kind hat die unversehrte Stute übernommen, um sie nach Hause zu führen.
Die Überraschung folgte tags darauf. Denn für den nächsten Tag hatte ich ein möglicherweise lahmes, jedenfalls aber steifbeiniges Pferd erwartet. Angelaufene Beine? Muskelkater? Nichts von alldem. Die Stute stand quietschvergnügt in ihrer Box. „So ein lustiges Abenteuer hatte ich schon lange nicht“, schien sie zu denken. Sie war unternehmenslustig und ihr Gewissen war rein. Daran, dass unsere Oldie sich so fit fühlt (und auch benimmt), hat bestimmt Mobifor®-GR einen erheblichen Anteil. Mobifor®-GR wurde gezielt so formuliert, dass es die speziellen Anforderungen von alten Pferden wie unserem erfüllt. Durch die tägliche Futterergänzung können der Stoffwechsel (insbesondere der Gelenkstoffwechsel), das Immunsystem sowie der Stoffwechsel von Leber, Nieren, Herzmuskulatur und Verdauung optimal unterstützt werden und erhöhen damit das allgemeine Wohlbefinden des Pferdes. Ich mische NutriLabs-Produkte am liebsten in den Futterbrei, den meine Pferde zusätzlich zu viel Heu und minimal Kraftfutter täglich bekommen. Frei nach einem lieben Freund und Liebhaber kulinarischer Genüsse: „Riecht gut, schmeckt gut, tut gut.“