Harnsteine bei Katzen

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veröffentlicht am 19. August 2024

Harnsteine gehören zu den häufigsten Erkrankungen der Katze. Sie entstehen durch Stoffwechselabbauprodukte der Niere, die sich nicht ganz im Harn auflösen und als kleine Kristalle in der Blase bleiben. Verklumpen mehrere Kristalle werden sie zu kleineren Steinchen, die sich in der Harnröhre festsetzen und Schmerzen verursachen. Wachsen die Steinchen weiter, dann entstehen Harnsteine in Blase oder Niere.

Häufige Harnwegserkrankungen bei Katzen

Harnsteine gehören zu den häufigsten Erkrankungen der Katze. Sie entstehen durch Stoffwechselabbauprodukte der Niere, die sich nicht ganz im Harn auflösen und als kleine Kristalle in der Blase bleiben. Verklumpen mehrere Kristalle werden sie zu kleineren Steinchen, die sich in der Harnröhre festsetzen und Schmerzen verursachen. Wachsen die Steinchen weiter, dann entstehen Harnsteine in Blase oder Niere.

Wie entstehen Harnsteine?

Die Gründe für Harnsteine sind vielfältig. Übergewicht, falsche Ernährung und das von Natur aus bescheidene Trinkverhalten der Katze sind nur einige Möglichkeiten. Manche Katzen unterdrücken das Harnabsetzen, weil ihre Toilette nicht sauber genug ist. Und es gibt auch Rassen, die besonders anfällig sind – das sind beispielsweise Perserkatzen.

Unterschiedliche Arten von Harnsteinen

Man unterscheidet zwischen mehreren Arten von Steinen: Die bekanntesten sind Struvitsteine, die bis zu 60 Prozent aller betroffenen Katzen plagen, und Oxalatsteine, die rund 30 Prozent der Tiere betreffen. Struvitsteine bilden sich bei einem zu hohen pH-Wert des Harns und bestehen aus Ammonium-Magnesium-Phosphat. Oxalatsteine entstehen durch zu sauren Harn. Felurit® ist aufgrund seiner besonderen Eigenschaften eine hocheffiziente Alternative zu herkömmlichen Produkten. Es zeichnet sich dadurch aus, dass es ohne Methionin auskommt, einer Aminosäure, die aufgrund ihres Schwefelgehalts den Harn ansäuert. Durch den Verzicht dieses Inhaltsstoffes sinkt die Gefahr einer Übersäuerung und folglich auch der Harnsteinbildung.

Wie Felurit® wirkt

Felurit® regt die Katze durch eine Kombination aus Natrium mit einer adäquaten Menge an Kalium zum Trinken an und erzielt so einen Spüleffekt der Nieren. Dabei kommt es vollkommen ohne entwässernde harntreibende Substanzen aus. Katzen leiden in der Regel ohnehin wenig unter Durst und neigen zu Dehydration. Zusätzliche pflanzliche Wirkstoffe wie die beruhigende Winterkirsche sind speziell auf die Bedürfnisse der Katze abgestimmt. Vanillin, Omegafettsäuren und die Vitamine B1 und B6 verringern das Risiko von Blasensteinen zusätzlich. Dank vieler weiterer Inhaltsstoffe ergibt sich eine Rezeptur, die Felurit® zu einem bewährten Produkt bei Beschwerden des unteren Harntrakts macht.

Das Felurit®-Pulver lässt sich mit der leckeren Snackpaste NuSnack® Support kinderleicht und katzenfreundlich verabreichen. Dank ihres intensiven Lachsgeschmackes überlistet sie selbst jene Katzen, die sich naserümpfend abwenden, wenn Nahrungsergänzer unter das Futter gemischt werden. Der NuSnack® Support ist zudem ein bewährter Snack für zwischendurch und eignet sich zum Befüllen von Beschäftigungsspielzeug.

Ursachen und Anzeichen von Struvit- und Oxylatsteinen

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