Glück ist, wenn das Pferd rund und gesund ist. Die Zwischenbilanz nach einem Monat Trainingsaufbau mit dem Nahrungsergänzer Vitamin E, Selen & Lysin fällt höchst erfreulich aus. Aus dem schlaksigen Pferdekind wird vielleicht doch noch ein Muskelprotz.
Da auch wir Pferdebesitzer eine kleine coronabedingte Pause einlegen mussten, zeigt sich der Trainingserfolg der letzten Wochen jetzt besonders deutlich. Mein nunmehr Sechsjähriger – er hatte diese Woche Geburtstag – wächst vom Pferdekind zum Pferd heran. Wir wissen, dass er gesund ist. Da er leicht abnimmt, haben wir ihn untersuchen lassen. Eine Gastroskopie ergab lediglich minimale Irritationen am Magenausgang. In Absprache mit der behandelnden Tierärztin verabreiche ich AcidProtect. Zahnpflege und Wurmkur sind ebenfalls erledigt.
Und auch die Ergebnisse der Blutprobe sind erfreulich. Das Blutbild hat nicht mehr als ein Vitamin E-Defizit und leichten Selenmangel gezeigt. Praktischerweise ist beides inklusive Lysin, das beim Aufbau der Muskelmasse hilft, was wir ja wollen, im Nahrungsergänzer Vitamin E, Selen & Lysin enthalten. Den gebe ich abends gemeinsam mit AcidProtect ins Kraftfutter.
Apropos Kraftfutter: Nach wie vor ist Hafer das beste Kraftfutter für Pferde. Durch seinen hohen Spelzanteil hat Hafer viel Rohfaser, welche die Kautätigkeit anregt. Dadurch speichelt das Pferd sein Futter gut ein, was für den Magen besonders wichtig ist. Kein anderes Getreide kann mit den wertvollen Inhaltsstoffen des Hafers und seinem durch wohltuende Schleimstoffe positiven Einfluss auf die Darmflora mithalten. Es spricht also viel für eine zum Training passend dosierte Haferfütterung.
Dass „der Hafer sticht“ habe ich selten erlebt. Stress, Aufregung, Unruhe, Bewegungsmangel oder kalte Temperaturen in Verbindung mit Sturm beeinflussen das Temperament meiner Pferde hingegen sehr. Bei Pferden, die nicht im Training stehen, empfiehlt es sich ohnehin die Kraftfuttergabe zu drosseln. In jedem Fall füttere ich sehr individuell. Unsere pensionierte Stute bekommt wie alle meine Pferde Heu soviel sie mag und eine Handvoll Hafer pro Mahlzeit. Und diese auch nur, damit sie bei der Fütterung nicht gegen die Boxwand klopft.
Mit reichlich Heu, wohldosierten Kraftfutterportionen, einem vielseitigen Trainingsplan und den Produkten AcidProtect sowie Vitamin E, Selen & Lysin kann ich schon nach vier Wochen sehen wie gut sich die Muskulatur an den richtigen Stellen entwickelt. Der Pferdebub ist grundsätzlich ein recht schlaksiges Modell und darum zählt es doppelt, wenn sogar er sich gut proportioniert präsentiert. Sein runder Allgemeinzustand in physischer wie auch psychischer Hinsicht macht mich wirklich froh und zeigt, wie zufrieden und gut versorgt er ist.
Foto: © Andrea Kerssenbrock